Text vorlesen (computergeneriert)
Preist seinen heiligen Namen.
Ps 97,12

Die Himmel sind nicht rein vor ihm. Wieviel weniger der Mensch, der greulich und verderbt ist, der Unrecht trinkt wie Wasser! – Die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen – wieviel weniger der Mensch … ein Wurm!

Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig ist? – Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth.

Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: «Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.» – Damit wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen.

Der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr. – Wie müsst ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen?

Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.

Hi 15,15-16  |  Hi 25,5-6  |  2Mo 15,11  |  Jes 6,3  |  1Petr 1,15-16  |  Hebr 12,10  |  1Kor 3,17  |  2Petr 3,11  |  Eph 4,29-30

Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er be­rufen wurde, in ein Land zu ziehen, das er erben sollte.
Hebr 11,8

Er erwählt uns unser Erbteil. – Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel. Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, so breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln. Der Herr allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.

Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. – Wo ist ein Lehrer, wie er ist?

Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. – Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Liebe Brüder, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten. – Darum macht euch auf! Ihr müsst davon, ihr sollt an dieser Stätte nicht bleiben! Um der Unreinheit willen muss sie unsanft zerstört werden.

Ps 47,5  |  5Mo 32,10-12  |  Jes 48,17  |  Hi 36,22  |  2Kor 5,7  |  Hebr 13,14  |  1Petr 2,11  |  Mi 2,10