Text vorlesen (computergeneriert)
Glauben wie ein Senfkorn.
Mt 17,20

Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir ziehst, so will auch ich ziehen; ziehst du aber nicht mit mir, so will auch ich nicht ziehen. So demütigte Gott zu der Zeit Jabin, den König von Kanaan. – Gideon … fürchtete sich vor seines Vaters Haus und vor den Leuten in der Stadt, das am Tage zu tun, und tat’s in der Nacht. Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand erretten, wie du zugesagt hast? … Ich will’s nur noch einmal versuchen … und Gott machte es so in derselben Nacht.

Du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. – Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte?

Wir müssen Gott allezeit für euch danken, liebe Brüder, wie sich’s gebührt. Denn euer Glaube wächst sehr. – Stärke uns den Glauben! – Ich will für Israel wie ein Tau sein, dass es blühen soll wie eine Lilie, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie eine Linde und seine Zweige sich ausbreiten, dass es so schön sei wie ein Ölbaum und so guten Geruch gebe wie die Linde.

Ri 4,8.23  |  Ri 6,27.36.39-40  |  Offb 3,8  |  Sach 4,10  |  2Thes 1,3  |  Lk 17,5  |  Hos 14,6-7

Du sollst den Gnadenthron oben auf die Lade tun … Dort will ich dir begegnen.
2Mo 25,21-22

Damit macht der heilige Geist deutlich, dass der Weg ins Heilige noch nicht offenbart sei. – Jesus schrie abermals laut und verschied. Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus.

Weil wir denn nun, liebe Brüder, durch das Blut Jesu die Freiheit haben zum Eingang in das Heiligtum, den er uns aufgetan hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang, das ist: durch das Opfer seines Leibes, und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in vollkommenem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser. – Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.

Christus Jesus … den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt. – Durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater.

Hebr 9,8  |  Mt 27,50-51  |  Hebr 10,19-22  |  Hebr 4,16  |  Röm 3,24-25  |  Eph 2,18