LT A 05-13

Mein Herz erbebt, meine Kraft hat mich verlassen.
LT A 05-13

Höre, Gott, mein Schreien und merke auf mein Gebet! Vom Ende der Erde rufe ich zu dir; denn mein Herz ist in Angst; du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.

Er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne … denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir! Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? – Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. – Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden. – Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit und unter dir sind ewige Arme. – Gestärkt … mit aller Kraft durch seine herrliche Macht.

Ps 61,2-3  |  2Kor 12,9-10  |  Mt 14,30-31  |  Spr 24,10  |  Jes 40,29  |  5Mo 33,27  |  Kol 1,11