LT A 09-02

Er weidet mich auf einer grünen Aue.
LT A 09-02

Die Gottlosen sind wie das ungestüme Meer, das nicht still sein kann und dessen Wellen Schlamm und Unrat auswerfen. Die Gottlosen haben keinen Frieden, spricht mein Gott.

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. – Sei stille dem Herrn. – Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen.

Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. – Damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.

Unter seinem Schatten zu sitzen, begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süss. Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Zeichen über mir.

Jes 57,20-21  |  Mt 11,28  |  Ps 37,7  |  Hebr 4,10  |  Hebr 13,9  |  Eph 4,14-15  |  Hl 2,3-4