LT A 08-27

Was schläfst du? Steh auf.
LT A 08-27

Ihr müsst davon, ihr sollt an dieser Stätte nicht bleiben! Um der Unreinheit willen muss sie unsanft zerstört werden. – Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. – Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran. – So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, den Herrn, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf.

Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt! – Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht.

Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. – Nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. – Weil ihr die Zeit erkennt … aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. – So wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen, damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt.

Mi 2,10  |  Kol 3,2  |  Ps 62,11  |  1Chr 22,19  |  Lk 22,46  |  Lk 21,34  |  Mt 25,5  |  Hebr 10,37  |  Röm 13,11  |  Mk 13,35-36