LT A 05-30
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. – Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn abermals verherrlichen. – Siehe, ich komme – dass ich tue, Gott, deinen Willen. – Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt. – Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.
Was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.
Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.
Er lebt für immer und bittet für sie. – So haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.
Joh 11,41 | Joh 12,28 | Hebr 10,7 | Lk 22,42 | 1Jo 4,17 | 1Jo 5,14 | 1Jo 3,22 | Hebr 11,6 | Hebr 7,25 | 1Jo 2,1