LT M 10-12

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu.
LT M 10-12

Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte. – Dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen.

Denn ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides. – So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiss werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt.

So vertrage dich nun mit Gott und mache Frieden. – Schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. – Aber uns, Herr, wirst du Frieden schaffen; denn auch alles, was wir ausrichten, das hast du für uns getan.

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