LT M 09-27

So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
LT M 09-27

Ein stolzes Herz ist dem Herrn ein Greuel und wird gewiss nicht ungestraft bleiben.

Aber nun, Herr, du bist doch unser Vater! Wir sind Ton, du bist unser Töpfer, und wir alle sind deiner Hände Werk. Herr, zürne nicht so sehr und gedenke nicht ewig der Sünde! Sieh doch an, dass wir alle dein Volk sind! – Du hast mich hart erzogen, und ich liess mich erziehen wie ein junger Stier, der noch nicht gelernt hat zu ziehen. Bekehre du mich, so will ich mich bekehren; denn du, Herr, bist mein Gott! Nachdem ich bekehrt war, tat ich Busse, und als ich zur Einsicht kam, schlug ich an meine Brust. Ich bin zuschanden geworden und stehe schamrot da; denn ich muss büssen die Schande meiner Jugend. – Es ist ein köstlich Ding für einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage.

Denn Frevel geht nicht aus der Erde hervor, und Unheil wächst nicht aus dem Acker; sondern der Mensch erzeugt sich selbst das Unheil, wie Funken hoch emporfliegen.

Spr 16,5  |  Jes 64,7-8  |  Jer 31,18-19  |  Kla 3,27  |  Hi 5,6-7