LT M 04-27

Brüder: Die Zeit ist kurz.
LT M 04-27

Der Mensch, von der Frau geboren, lebt kurze Zeit und ist mit Unruhe gesättigt. Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und wie der Schatten flieht er und kann nicht bestehen. – Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. – Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden … Der Tod ist verschlungen vom Sieg. – Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine grosse Belohnung hat. Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheissene empfangt. Denn nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. – Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. – Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Hi 14,1-2  |  1Jo 2,17  |  1Kor 15,22.54  |  Röm 14,8  |  Phil 1,21  |  Hebr 10,35-37  |  Röm 13,12  |  1Petr 4,7