LT M 09-04

Sei still, meine Tochter.
LT M 09-04

Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. – Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! – Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? – Dass sich beugen muss alle Hoffart der Menschen und sich demütigen müssen, die stolze Männer sind, und der Herr allein hoch sei an jenem Tage.

Maria … setzte sich dem Herrn zu Füssen und hörte seiner Rede zu. Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden. – Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. – Redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille.

Sei stille dem Herrn und warte auf ihn. Entrüste dich nicht über den, dem es gut geht, der seinen Mutwillen treibt.

Sein Herz hofft unverzagt auf den Herrn. Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht.

Wer glaubt, der flieht nicht.

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