LT A 04-12

Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.
LT A 04-12

Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer … Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. – Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue und nicht sündige. – Wie könnte rein dastehen ein von der Frau Geborener?

So lasst uns nun mit Furcht darauf achten, dass keiner von euch etwa zurückbleibe, solange die Verheissung noch besteht, dass wir zu seiner Ruhe kommen.

Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Siehe, ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.

So hat auch der Herr deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. – Die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. – Nun aber schauen wir alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist. – Wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums.

Wandelt würdig vor Gott, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit.

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