LT A 07-26

Preist seinen heiligen Namen.
LT A 07-26

Die Himmel sind nicht rein vor ihm. Wieviel weniger der Mensch, der greulich und verderbt ist, der Unrecht trinkt wie Wasser! – Die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen – wieviel weniger der Mensch … ein Wurm!

Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig ist? – Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth.

Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: «Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.» – Damit wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen.

Der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr. – Wie müsst ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen?

Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung.

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