LT A 04-24

Aller Augen warten auf dich.
LT A 04-24

Er selber gibt jedermann Leben und Odem. – Der Herr ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke. – Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.

Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen.

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? – Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, so sehen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott.

Der Herr ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren! – Zu der Zeit wird man sagen: «Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der Herr, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.» – Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld.

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