LT M 09-18

Öffne mir die Augen, dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.
LT M 09-18

Da öffnete er ihnen das Verständnis, sodass sie die Schrift verstanden. – Euch ist’s gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, diesen aber ist’s nicht gegeben. – Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. – Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. – Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so gross! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand. – O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn «wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?» Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Lk 24,45  |  Mt 13,11  |  Mt 11,25-26  |  1Kor 2,12  |  Ps 139,17-18  |  Röm 11,33-34.36