LT A 02-29

Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
LT A 02-29

Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Ich, der Herr, wandle mich nicht; aber ihr habt nicht aufgehört, Jakobs Söhne zu sein. – Gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis. – Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. – Die Güte des Herrn ist’s, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende.

Dieser aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum. Daher kann er auch für immer selig machen, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer und bittet für sie. – Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte.

Ps 90,2  |  Mal 3,6  |  Hebr 13,8  |  Jak 1,17  |  Röm 11,29  |  4Mo 23,19  |  Kla 3,22  |  Hebr 7,24-25  |  Offb 1,17