LT A 06-16

Halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
LT A 06-16

Könnte ich nur sein Gewand berühren, so würde ich gesund. – Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen … Ich will’s tun; sei rein! – Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn.

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine grosse Belohnung hat. – Schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. – Lasst uns darauf achthaben und danach trachten, den Herrn zu erkennen.

Das Himmelreich leidet Gewalt, und die Gewalttätigen reissen es an sich. – Lauft so, dass ihr ihn erlangt.

Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird.

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