LT A 12-21

Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
LT A 12-21

Der Herr ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke. – Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben. – Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. – Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben, der dort liegt. Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.

Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? … Denn euer himmlischer Vater weiss, dass ihr all dessen bedürft. – Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu geniessen.

Ps 145,9  |  1Mo 9,3  |  1Mo 8,22  |  Nah 1,7  |  1Mo 21,17.19  |  Mt 6,31-32  |  1Tim 6,17