LT A 08-24

Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist.
LT A 08-24

Der Faule begehrt und kriegt’s doch nicht; aber die Fleissigen kriegen genug. – Wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.

Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder, denn sie sind reif zur Ernte. Wer erntet, empfängt schon seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet. – Das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.

Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit. – Handelt damit, bis ich wiederkomme!

Ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.

Spr 13,4  |  Spr 11,25  |  Joh 4,34-36  |  Mt 20,1-2  |  2Tim 4,2  |  Lk 19,13  |  1Kor 15,10