LT M 01-17

Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe.
LT M 01-17

Gott hat seinen eingebornen Sohn gesandt in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übriggeblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er ist barmherzig! Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Schuld unter die Füsse treten und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. – Herr, mein Gott, als ich schrie zu dir, da machtest du mich gesund. Herr, du hast mich von den Toten heraufgeholt; du hast mich am Leben erhalten, aber sie mussten in die Grube fahren. – Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den Herrn, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel. – Ich harrte des Herrn … Er zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füsse auf einen Fels.

1Jo 4,9-10  |  Mi 7,18-19  |  Ps 30,3-4  |  Jon 2,8  |  Ps 40,2-3