LT M 08-20

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue.
LT M 08-20

Der Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis. – Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.

Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.

Darum hat Gott, als er den Erben der Verheissung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich noch mit einem Eid verbürgt. So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott lügt –, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung.

Der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten. – Die Wege des Herrn sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten. – Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn, seinen Gott … der Treue hält ewiglich.

Jak 1,17  |  Hebr 13,8  |  Ps 91,4  |  Hebr 6,17-18  |  5Mo 7,9  |  Ps 25,10  |  Ps 146,5-6