LT A 10-31

Tu, wie du geredet hast!
LT A 10-31

Erfülle deinem Knecht dein Wort, dass ich dich fürchte. Dass ich antworten kann dem, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort. Denke an das Wort, das du deinem Knecht gabst, und lass mich darauf hoffen. Deine Gebote sind mein Lied im Hause, in dem ich Fremdling bin.

Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber als viel Tausend Stück Gold und Silber. Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht; deine Wahrheit währet für und für.

Darum hat Gott, als er den Erben der Verheissung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich noch mit einem Eid verbürgt. So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott lügt – einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang. Dahinein ist der Vorläufer für uns gegangen, Jesus.

Ps 119,38.42.49.54.72.89.90  |  Hebr 6,17-20