LT M 12-27

Wir sehen nicht auf das Sichtbare ... Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
LT M 12-27

Wir haben hier keine bleibende Stadt. – Ihr wisst, dass ihr eine bessere und bleibende Habe besitzt.

Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen. – Dort haben die Gottlosen aufgehört mit Toben; dort ruhen, die viel Mühe gehabt haben.

Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert. – Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. – Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Massen gewichtige Herrlichkeit.

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